Freistil mit sicherer Intuition

Wenn Sie Ihr Erscheinungsbild in einen Satz übertragen müssten: Wie würde er lauten?

Ein Gedankenspiel. Doch spätestens bei der Vorbereitung für ein Bewerbungsgespräch (oder ein Rendez-Vous) wird deutlich, dass unser Aussehen stets eine Selbstauskunft darstellt – die Art, wie wir uns kleiden, ist ja kein Zufall. Nicht nur orientieren wir uns daran, was der Geschmack der Zeit als altersgemäß, bürotauglich, sexy oder schlichtweg modisch definiert – ein „Look“ ist stets auch der bewußt oder unbewußt gewählte Ausdruck unseres Selbstgefühls. Wenn wir uns also in unserer Kleidung wohlfühlen und sie uns ebenso vorteilhaft wie authentisch „repräsentiert“, signalisieren wir uns und anderen eine Form der Wertschätzung. Die Aufmerksamkeit, mit der wir uns kleiden, kehrt aus dem Blick der anderen wieder positiv zu uns zurück.

Das Versuchslabor

Eine solche ansteckende Harmonie zwischen Aussehen und innerer Gestimmtheit gelingt nicht auf Anhieb. Kennen Sie nicht auch den unlustigen inneren Monolog vor dem Spiegel oder das irritierende Gefühl, verkleidet zu sein? Das Stylecoaching bietet den geschützten Raum, in dem Fragen und Unsicherheiten („Wer bin ich und wie sehe ich dabei aus?“) in Experimentierfreude und Entdeckergeist verwandelt werden.

Aufbruchsstimmung

Ob Mann oder Frau, Hemd oder Bluse: Das Ziel ist die Entdeckung Ihres eigenen, unverwechselbaren Stils – gebildet aus der Schnittmenge all dessen, was Ihnen gefällt, passt und optisch entspricht. Sie sind kein „Typ“, sondern ein lebendiges, faszinierend widersprüchliches „Ich“.

Das Stylecoaching schärft den Blick für die Kraft der eigenen Ausstrahlung. Es provoziert, indem es alte Stilgewohnheiten hinterfragt. Es bestätigt, indem es die eigenen Stärken sichtbar macht. Und es motiviert zum souveränen Spiel mit der eigenen Wandelbarkeit. Von außen nach innen nach außen.

Das Stylecoaching richtet sich gleichermaßen an Männer und an Frauen. Die einzelnen Bausteine des Stylecoaching sind frei kombinierbar: